Soft Skills
«Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.»
Johann Wolfgang von Goethe
Ausschlaggebende persönliche Eigenschaften vertiefen und ausbauen
Soft Skills, also die Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche die soziale Kompetenz eines Menschen ausmachen, werden zunehmend wichtiger. Arbeitgeber testen und bewerten diese Schlüsselkompetenzen beim Bewerbungsgespräch, im Arbeitsalltag und bei Beförderungen.
Zu den heutigen Soft Skills – deren Priorität je nach Branche variiert – zählen unter anderem:
- Empathie
- Kommunikative Kompetenz
- Teamfähigkeit
- Vertrauenswürdigkeit
- Zuverlässigkeit
- Belastungsfähigkeit
- Problemlösungskompetenz
- Konfliktfähigkeit und Kritikfähigkeit
- Flexibilität und Kreativität
- Analytische Kompetenz
Wer sich in andere hineinversetzen kann, hat es leichter, seine Arbeitskollegen zu motivieren, zu überzeugen und die passenden Führungsinterventionen vorzunehmen. Zudem können empathische Menschen Konflikten vorbeugen und schlichtend wirken. Dies trägt zu einem guten, vertrauensvollen Teamgeist bei, der für persönliches Engagement und Leistungsbereitschaft massgebend ist.
Trainieren und vertiefen Sie Ihre sozialen, kommunikativen und Führungskompetenzen. Aktivieren Sie Ihre kreative Ader und Ihre Antreiber. Gewinnen Sie an Selbstsicherheit und stärken Sie Ihr Profil für zukünftige berufliche und private Herausforderungen und Weichenstellungen.
Pferdegestütztes Coaching: Authentisch und unvoreingenommen
Im direkten Kontakt mit einem Pferd reflektieren wir die Wirkung verbaler und paraverbaler Kommunikation sowie die markanten Auswirkungen der Körpersprache. Denn Pferde sind exzellente Trainingspartner und Katalysatoren. Sie geben authentisches, unmittelbares und unvoreingenommenes Feedback, wenn es um die Themen innere Einstellungen, Grenzen setzen, kommunikative Kompetenzen und Empathie geht. Dies fordert und fördert Ihrerseits ein kongruentes und kohärentes Auftreten und Verhalten.
Good to know: Gemäss der bekannten Lehre von Schulz von Thun ist es nicht möglich, nicht zu kommunizieren.
Es sind dabei verschiedene Kommunikationskanäle beteiligt:
7 % Verbale Kommunikation (Inhalt)
38 % Paraverbale Kommunikation (Tonfall, Betonung, Artikulation)
55 % Nonverbale Kommunikation (Auftreten, Bewegung, Mimik, Gestik)